Netzstörungen, Ablesefehler und interner Medienbruch kosten Sie jährlich Millionen – während der Regulierungsdruck und die Kundenansprüche steigen.

Hohe Störungskosten, Netzverluste und wachsende Komplexität der Netzführung

Alternde Netzinfrastruktur, volatile Einspeisung und steigender Strombedarf führen zu überproportionalen Netzverlusten, längeren Störzeiten und steigenden Kompensationskosten.

Digitale Metering-Offensive stockt – Ablesequoten und Datenqualität zu gering

Smart Meter Rollout zu langsam, Zählertausch bindet Kapazität, Datenlücken führen zu Abrechnungsfehlern, Compliance- und Audit-Risiken.

Abrechnung läuft mit Medienbrüchen und hoher Fehlerquote – Dunkelverarbeitung/Automatisierung niedrig

Veraltete Billing-Systeme bedeuten doppelte Datenerfassung, viele manuelle Kontrollen, Rückläufer und hohe Personalbindung.

Kundenservice dominiert von Standardanfragen, Case-Bearbeitung dauert zu lange und erzeugt unzufriedene Kunden

Kunden erwarten Amazon-Level: Statusupdates, Self-Service, Sofortantwort – klassische Energieversorger bieten aber noch Callcenter & Service-Fenster.

Fehlende Datenintegration und Analytics – ungenutzte Optimierungs- und Vertriebshebel

Netz-, Verbrauchs-, Service- und Billingdaten liegen in Silos, Qualität/Granularität ist schlecht, Analytics nur rudimentär.

Langsames Time-to-Market für neue Geschäftsmodelle und digitale Angebote

Neue Energiewelt verlangt smarte Produkte, aber Produktentwicklung dauert Quartale bis Jahre, Integration neuer Wertschöpfungsketten (Flex, PV, E-Mobility, Communities…) bleibt händisch.