Dokumentationslast bindet 40% Ihrer Pflegezeit – während Patienten warten und Abrechnungen scheitern.

Fragmentierte Dokumentation bindet 35-40% der Pflegezeit

Pflegekräfte erfassen Vitaldaten, Medikation und Behandlungsverläufe mehrfach in verschiedenen Systemen – Zeit, die direkt am Patienten fehlt.

Intransparente Bettensteuerung führt zu Auslastungslücken und Überbelegung

Fehlende stationsübergreifende Kapazitätsübersichten erzeugen Leerlauf neben Überlastung – Patientenaufnahmen verzögern sich, Verlegungen erfolgen suboptimal.

Fehlerhafte Kodierung und verzögerte Abrechnung kosten 5-10% Erlöse

Nachträgliche Dokumentation “aus dem Gedächtnis” führt zu Rückfragen, Ablehnungen und verzögerten Geldeingängen – bis zu 10% Umsatzverlust pro Jahr.

Ineffiziente Patientenpfade verlängern Verweildauer unnötig

Unkoordinierte Diagnostik, Therapie und Verlegungen erzeugen Warteschleifen – Aufenthalte verlängern sich um Tage, Kosten steigen, Kapazität wird verschwendet.

Abteilungsübergreifende Kommunikation auf niedrigem Digitalisierungsniveau

Informationsübergaben per Telefon, Fax, handschriftlich – kritische Patienteninformationen nicht rechtzeitig geteilt, Missverständnisse bergen Risiko.

Fehlende Transparenz über Kosten, Fallsteuerung und Erlöspotenziale

Wichtigste Kennzahlen nur mit Zeitverzug darstellbar – Kosten pro Patient, Erlöse je DRG, Verweildauer erst nachträglich bekannt, steuernde Eingriffe zu spät.